Im Rahmen der Veranstaltung “Urban Gardening – inklusives Wirkungspotential städtischer Gemeinschaftsgärten” am 08. Oktober, wurde über die Potentiale von Gemeinschaftsgärten in der Arbeit mit Menschen mit und ohne Behinderung diskutiert. Im Rahmen der freien Wohlfahrtspflege schaffen urbane Gärten inklusive Sozialräume und bieten freizeit-, beschäftigungs- und arbeitsorientierte Interaktionsräume. Über vierzig Teilnehmer*innen konnten sich mit Christa Müller (Stiftung anstiftung), Uwe Blumenreich (Aktion Mensch), Michael Scheer (Gesellschaft für integrative Beschäftigung mbH – Gemüsewerft), Robert Shaw (Prinzessinnengarten) und Elizabeth Calderón Lüning (common grounds e.V.) über die Potentiale, Risiken, Hürden und Erfolge von Gemeinschaftsgärten als Inklusionsräume austauschen. In den geschichtsträchtigen Räume der Union sozialer Einrichtungen (U-S-E) haben wir fleißig gearbeitet und zum Mittag gab es eine Führung im Prinzessinnengarten und leckeres aus der Gartenküche.