Am 28. und 29. Juni hat die anstiftung zusammen mit den Internationalen Gärten Göttingen den Workshop “Lernen von den Internationalen Gärten Göttingen” in Göttingen veranstaltet. Beim Aufbau und der Weiterentwicklung interkultureller Gärten stellen sich trotz der Unterschiedlichkeit der Projekte ähnliche Fragen: Wie werden MigrantInnen erreicht? Wie entsteht eine Gemeinschaft? Wie gelingt es, die Ressourcen der GärtnerInnen, ihr Wissen und ihre Kenntnisse zu bergen? Wie lernt man mit- und voneinander, wenn unterschiedliche Sprachen gesprochen werden? Wie gelingt der Umgang mit Konflikten und wie kann das Projekt in die Nachbarschaft eingebettet werden?

©ommon Grounds / Svenja Nette

Najeha Abid und Tassew Shimeles, zwei der InitiatorInnen und langjährigen Projektverantwortlichen der Internationalen Gärten Göttingen, haben ihre Erfahrungen weiter gegeben und Fragen beantwortet. Außerdem hat der Austausch der teilnehmenden Gärten untereinander eine wichtige Rolle gespielt.